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Mit heimischen Kräutern räuchern heißt, etwas für sein Wohlbefinden zu machen. Raumluft zu aromatisieren, Räume spirituell zu reinigen. Räuchern mit eigenen Kräutern heißt: Räuchern mit Pflanzen aus dem Garten, von der Wiese, vom...
Das Standardwerk über die Wirkung von Räucherungen mit Kräutern auf materieller, energetischer, seelischer und spiritueller Ebene Räuchern mit Kräutern und Pflanzen wirkt klärend und heilend. Dieses Buch widmet sich 28 heimischen...
Die Rauhnächte gelten von alters her als eine heilige Zeit, in der möglichst nicht gearbeitet, sondern gefeiert, Rückschau gehalten und orakelt werden sollte, eine Zeit, um loszulassen, sich vom Ballast des alten Jahres zu reinigen sowie...
Es gibt keine bessere Zeit, um zur Ruhe zu kommen, in sich zu gehen und Jahresbilanz zu ziehen, als die Rauhnächte. Aber nicht nur der Blick zurück schenkt Klarheit, denn in dieser mystischen Schwellenzeit geben Begegnungen, das Wetter,...
Entdecken Sie die feinstoffliche Kraft der Pflanzen für sich! Die Natur bietet uns ein facettenreiches Paradies von verschiedensten Kräutern, Hölzern und Harzen, die sie mit den unterschiedlichsten Wirkungen ausgestattet hat. Räuchern...
Jeder kennt Weihrauch als eines der Geschenke der Heiligen Drei Könige, doch kaum einem ist bewusst, welche Chancen dieses kostbare Harz für unsere Gesundheit bereithält. Dabei entfaltet es nicht nur als Räucherwerk seine...
Um aus dem Zuhause einen Ort zum Wohlfühlen und Entfalten zu machen, sollte es nicht nur aufgeräumt und sauber sein. Auch auf feinstofflicher Ebene können sich alte, schwere Energien angesammelt haben, die die Bewohner belasten. Dagegen...
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Rauhnächte Anleitung – was sind Rauhnächte?
Es gibt zwölf Rauhnächte, die meist in der Zeit zwischen dem 25. Dezember und dem 6. Januar liegen, also in der Weihnachtszeit und in der Zeit des Jahreswechsels. Regional können diese Rauhnächte unterschiedlich ausfallen, da auch manchmal der Thomastag dazugezählt wird. Rauhnächte bezeichnet man auch als Übergangsnächte zwischen dem Mond- und dem Sonnenjahr. Sie werden auch als magische Nächte bezeichnet, in denen die andere Welt uns offensteht. In dieser Zeit werden von spirituellen Menschen und Esoterikern Kräuter verbrannt, um Geister und Dämonen zu vertreiben. Mehr zu diesen Nächten, wie z.B. Anleitungen, kannst Du ausführlich in unseren Büchern, die es im Onlineshop gibt, nachlesen.
Rauhnächte Anleitung – die Nächte und die Bedeutung
Jede der zwölf Rauhnächte hat eine bestimmte Bedeutung. In der Rauhnächte Anleitung sind diese ausführlich beschrieben. Ein kurzer Blick hinein zeigt, dass man in der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember mit dem Vergangenen abschließen sollte. Die Nacht vom 29. auf den 30. Dezember steht im Zeichen der Dankbarkeit, vom 2. auf den 3. Januar soll man sich und seine Wohnung von negativen Energien reinigen und in der Nacht vom 5. auf den 6. Januar darf man sich etwas wünschen. Um all diese Aufgaben zu erfüllen, solltest Du diverse Utensilien wie Räucherwerk, Kerzen, Edelsteine und auch Orakelkarten zuhause haben.
Rauhnächte Anleitung – was zu tun ist
In den zwölf Rauhnächten sind zahlreiche Rituale durchzuführen. Dazu gehören zum Beispiel das Räucherwerk anzuzünden, das Meditieren, das Verbrennen von Wünschen, das Aufschreiben von Träumen und nicht zuletzt das Ziehen von Orakelkarten. Mit einem Hausputz trennst Du Dich von alten Dingen, mit dem Zurückzahlen von Schulden begleichst Du offene Rechnungen und mit dem gedanklichen Loslassen von Ängsten, Sorgen und Problemen gehst Du frisch in eine neue Zeit.